The wall takes no prisoners

Wozu heiraten? Eine Frage, die jeder mgtow für sich selbst abschlägig beantwortet hat. Die folgende Youtube Videoreihe zeigt, warum Mann nicht den Bund der Ehe eingehen sollte.

Da gibt es zum einen die Männer, die von Frauen für Beziehungen und für eine Ehe in Betracht gezogen werden. Insbesondere die 20% attraktivsten Männer, die durchaus eine große Auswahl haben und nicht die Erstbeste heiraten müssen. Allerdings sollte diesen Männern klar sein, dass das Aussehen und der Sexappeal der Partnerin mit den Jahren stetig abnimmt.  Gerade nach einer oder 2 Geburten ist der Körper der Frau oft nicht mehr wiederzuerkennen. Schaut euch die Videos an und überlegt, ob ihr nach mit so jemanden wirklich alt werden wollt!

Gleiches gilt auch für die Beta-Männer, die von Frauen erst in Betracht gezogen werden, wenn sie ihren Spaß mit den Bad Boys in ihren 20ern gehabt haben und nun sich mit Familie und Kind weiter verwirklichen wollen. Schaut euch die Videos an, um zu sehen, was euch schon in nächster Zukunft erwarten wird. Insbesondere, wenn euch die Phase, in der Frauen Spaß an unverbindlichen Sex hatten, nicht zur Verfügung stand!

Dann gibt es die Männer, die gerne Ehemänner werden würden, aber gar keine Chance beim anderen Geschlecht haben. Die sich grämen, weil sie keine Bestätigung von weiblicher Seite erfahren. Seht euch diese Videos an und fühlt euch gleich viel besser! Dreht den Spies einfach um. Anstatt sich für Frau und Kinder aufzureiben, fokussiert euch auf eure berufliche Karriere. Und dann, wenn ihr beruflich etwas erreicht habt, die Euros sich auf eurem Konto stapeln, lacht euch eine sexy 20-jährige an und habt Spaß. Mit Geld und Status spielt Aussehen keine Rolle mehr. Aber immer schön darauf achten, dass eure Affäre nicht schwanger wird! Bis es soweit ist, könnt ihr Escorts buchen, die mit ihrer Erfahrung und ihrem Aussehen 99% aller normalen Frauen sowieso in den Schatten stellen.

Und nun Vorhang auf für „Women hitting the wall“ Teil 1 – 5:

Lovoo

lovoo

Wer glaubt, als Mann sein Glück (oder nur ne schnelle Nummer) bei Lovoo zu finden, sollte mal hier lesen: Klick. Anderen Anbieter sind vermutlich auch nicht besser.

reading EMMA (1)

Know your enemy. 😉 Nein, ganz ernsthaft, man sollte sich wirklich auch mit den Positionen auseinandersetzen, denen man nichts abgewinnen kann. Sprachrohr der Feministinnen ist immer noch die Zeitung EMMA der Steuerhinterzieherin Alice Schwarzer.

Ja, die Verfehlungen von Führungsfiguren der feministischen Szene zu kennen, ist immer gut.  😉 Seit den 80er Jahren hat Schwarzer privates Geld in der Schweiz angelegt und auf die Gewinne aus der Anlage dieser Gelder „vergessen“, Steuern in Deutschland zu zahlen. Erst 2013 wurde der Vorgang publik, als Schwarzer sich selbst angezeigt hat, um Strafminderung zu erlangen. Für die letzten 10 Jahre (2003 – 2013) zahlte Schwarzer 200.000€ (!!) Steuern nach, die restlichen 2 Jahrzehnte waren bereits verjährt. Die Gute muss ja richtig vermögend sein. Ist wie mit den Pfaffen: Sie predigen Wasser und saufen Wein.

Schuld ist übrigens das böse Patriarchat! Die vielen Millionen waren Notgeld, falls in Deutschland die Männer wieder die Macht übernehmen und Schwarzer in die Schweiz flüchten muss. Ja, so sehen die lahmen Entschuldigungen der Vorzeigefeministin aus! Wenn ihr mit einer Feministin oder jeder anderen Frau diskutiert, weißt immer darauf hin, dass Schwarzer als Steuerhinterzieherin moralisch bankrott ist und eigentlich besser für immer schweigen sollte. 😛

OK, nun zum Thema. Es geht noch einmal um das ausbleibende Liebesglück sog. Karrierefrauen. Irgendwie hab ich an dem Thema einen Narren gefressen. 😉 In der Emma gibt es dazu natürlich auch einen Artikel:

Dating Down: Zu schlau für die Liebe?

Allein die Überschrift zeigt schon, dass EMMA nichts verstanden hat. Es geht nicht um „Intelligenz“ oder „Schläue“. Es geht darum, dass Männer keine Interesse an Frauen haben, die im Beruf und häufig nach Feierabend zu Hause selber männliches Verhalten an den Tag legen und damit einen Dauerkonkurrenzkampf zwischen Mann und Frau in der Beziehung anfachen.

Dating down heißt das Phänomen, wenn gesellschaftlich starke Frauen mit gesellschaftlich schwachen Männern flirten. Umgekehrt handelt es sich um die traditionelle Geschlechterordnung.

Der nächste Beweis, dass EMMA voll auf dem Holzweg ist. Die meisten Frauen wollen gar nicht down daten. Frauen wollen maximal horizontal, besser noch hoch daten. Ganz so wie seit Generationen zuvor. Ganz anders die Männer. Erfolgreiche Männer daten down, weil sie einen klassischen Tauschhandel eingehen. Die Frau hält ihm den Rücken frei, dafür teilt er sein Gehalt und seinen Status mit ihr. Und das ganze ohne Zwang. Jede dieser weniger erfolgreichen, aber häufig dafür optisch attraktiveren Frauen begeben sich gerne in diese Konstellation.

Ihr Coach bescheinigt Kathrin „beträchtliches berufliches Potenzial“, hält sie privat aber für „schwer vermittelbar“.

Übersetzt in normales Deutsch: Eine verbissene Karrierefrau, die auch nach Feierabend im Businessmodus weiterläuft, die keine Empathie besitzt und den Unterschied zwischen einer Beziehung und einer Abteilungsleiterbesprechung nicht mehr erkennt oder nie erkannt hat. Wenn ihr Coach auch noch sagt, ihre fehle eine Körbchengröße, dann ist es mit ihrem Aussehen vermutlich auch nicht so gut bestellt. (Waschbrett mit 2 Erbsen?). Das ist zwar brutal ehrlich, aber sie wollte ja schließlich wissen, warum es mit den Männern nicht klappt. Und dann die Visitenkartennummer. Der Artikel ist von 2012, da gibt es schon lange Handies. Eine Frau, die nach einem Flirt unbedingt ihre Visitenkarte überreichen muss!! Schon wieder dieses Businessgehabe. „Schau her, ich bin in der Firma schon Abteilungsleiter, sieh, da steht meine Position“ Albern, peinlich! Manchmal glaube ich, diese Geschichte mit der Visitenkarte ist komplett erfunden. Bei der FAZ gibt es zum gleichen Thema auch einen Artikel. Auch da überreicht die Frau ihre Kontaktdaten in Form einer Visitenkarte und wundert sich dann, warum der Mann sich nicht mehr meldet. Alles sehr seltsam.

Wo sich „Weiblichkeit“ nicht mehr in einem niedrigen, sondern sogar höherem Rang manifestiert – Kathrin ist Abteilungsleiterin in einem großen Industrieunternehmen –, da fordert er – der Mann – eine gesteigerte Weiblichkeit als Zeichen der Unterwerfung ein: mehr Rundungen, weniger Intelligenz.

Klingt ganz nach Klageschrift. Ja, die Männer sind wie immer schuld. Es ist schon absurd. Der Mann fordert Unterwerfung! Haha, selten so gelacht. Brüste sind Unterwerfung? Klar, Frauen mit Körbchengröße A haben leider nichts zum punkten. Aber ansonsten gibt es für alle Körbchengrößen Männer, die auf genau eine bestimmte Größe stehen, sei es nun B oder F.

Da Sex für Männer nun mal wichtiger ist, als für die meisten Frauen spielt die erotische Ausstrahlung einer Frau eine Rolle. Zugleich ist aber Sex auch die Geheimwaffe Nr. 1 aller Frauen, wenn es um Durchsetzung ihrer Wünsche geht. Da haben Frauen die meisten Männer in der Hand. Unterwerfung? Grotesk.

Intelligente und erfolgreiche Frauen sollten sich zuweilen dümmer und anschmiegsamer machen, als sie sind, wenn sie in den Genuss männlicher Gesellschaft auch außerhalb eines Konferenzraums oder einer Vielfliegerlounge kommen wollen.

Dummes Zeug. Erstens klappt das Dummstellen auf Dauer nicht und zweitens ist das nicht das Problem. Karrierefrauen wildern im Territorium des Manners, nehmen maskuline Verhaltensweisen an und verlieren dafür die typischen Weiblichen. Warum sollte sich ein Mann eine Frau mit männlichem Habitus wünschen, der die typischen weiblichen Attribute abgehen?

„Dating down“ bedeutet auch, dass die Frau sich auf ein eventuelles Gefälle bewusst einlässt, indem sie ihre Klugheit, ihr Können, ihren Rang herunterspielt oder verschweigt.

Auch falsch. Dating Down heißt, der Mann ist beruflich und/oder ausbildungstechnisch weniger erfolgreich als die Frau. Er verdient also weniger und hat karrieretechnisch weniger Schritte nach vorn gemacht. Vielleicht hat er auch, anders als die Frau, nicht studiert. Das ist „Dating down“. Mit Intelligenz und der Verleugnung derselben hat das nichts zu tun. Als jemand, der studiert hat, kann ich nur sagen, akademische Titel beeindrucken mich wenig bis gar nicht. Ich habe während meiner Zeit im Studentenwohnheim mehr Freaks und Idioten kennengelernt, als vorher oder nach dem Studium.

Steht die Frau im Verdacht, dem Mann überlegen zu sein – weil sie qualifizierter ist, mehr verdient, hierarchisch über ihm steht oder eine größere öffentliche Bedeutung hat –, dann wirkt sich dies ganz unmittelbar mindernd auf ihre erotische Anziehungskraft aus. Je mehr Insignien der Macht eine Frau vorzuweisen habe, desto massiver verliert sie an sexueller Attraktivität.

Wieder genau daneben. Frauen wollen nicht down daten. Für Männer unter ihrem Level interessieren sie sich nicht und noch weniger haben sie sexuelles Interesse an diesen Männern. (Ausnahme: die 20% optisch attraktivsten Männer. Das gilt aber nicht nur für die Karrierefrauen sondern für alle Frauen.) Wenn eine Frau nicht total häßlich ist, findet sich garantiert immer ein Mann, der mit ihr schlafen will. Männer legen eher zu niedrige Maßstäbe an Frauen, um zum Schuss zu kommen. 😉 Viele Frauen geben Sex noch immer als Belohnung, haben selber wenig Spaß an Sex, sind unerfahren und können ihre Rolle im Bett nicht für den Mann befriedigen spielen. Aber wir sind ja bei EMMA, da gibt es nur eine Regel: Männer sind Schweine, Männer sind an allem schuld.

Die wenigen Frauen, die in der beruflichen Arena in ernsthafte Konkurrenz zu den Männern treten, werden mit Vereinsamung bestraft. Autonomie wird abgewatscht. Familie ist angesagt.

Da ist sie wieder, die Anklage. Diese Dreckskerle. Jetzt fahren sie also einen geheimen Geheimplan auf, um die Frauen von den Machtpositionen in der Wirtschaft abzuhalten. Prust! Nein liebe Emma Emanze, in jedem einzelnen Fall stimmt die individuelle Chemie zwischen der Karrierefrau und einem potenziellen Partner nicht. Und wenn Karrieremänner Frauen finden, Karrierefrauen aber keine Männer, wessen Schuld ist das dann? Richtig, die der Karrierefrauen!

Ich kürze das ganze hier mal ab. Den besser wird’s in dem Artikel nicht mehr.  Ich möchte das mit einer Analogie beenden:

Wir alle sind uns einig, einvernehmlicher Sex bedeutet heute, die Frau willigt ein, mit dem Mann Sex zu haben. Das ist der Regelfall.

Wenn es nun um eine Beziehung einer Karrierefrau geht, ist es analog:

Die Karrierefrau, die eine Beziehung zu einem ähnlich oder noch erfolgreicheren Mann will, ist abhängig davon, ob der Mann diese Beziehung eingehen will.

Und wenn der Mann nicht will, aus welchem Grund auch immer, dann kann die Frau dagegen nichts tun. Genau wie, wenn die Frau keinen Sex mit dem Mann will.

Die Entscheidung des anderen ist endgültig.

Aber EMMA sieht das natürlich rein aus dem Blickwinkel der Frau. Der Chefarzt soll nicht die Krankenschwester heiraten, sondern die Chefärztin aus der Nachbarabteilung. Seine Vorstellungen etc. sind unwichtig. Hauptsache frau kann sich verwirklichen.

Aber die Realität ist und bleibt eine andere. Entweder frau kapiert das endlich oder es bleibt bei der Katze aus dem Tierheim.

Blow me up Tom!

finanzielle Unabhängigkeit (II) mit ETFs

Leser charlie fragte letztens, welche ETFs ich bevorzuge. Ich nehme das zum Anlass, eine kleine Fortsetzung zu meinem Blogeintrag „finanzielle Unabhängigkeit“ zu schreiben. Wer diesen noch nicht kennt, bitte zuerst einmal dort lesen.

Hinweis: Dies ist keine Anlageempfehlung. Bitte beachtet außerdem, dass ich kein Anlageberater bin. Jeder ist für seine Entscheidungen selbst verantwortlich. Das gilt ganz besonders wenn es um finanzielle Entscheidungen wie die eigene Altersversorgung geht! Ich verlinke keine ETFs direkt und ich kriege keine irgendwie geartete Provision. Ich nutze für meine Recherchen die Webseite justetf.

Die einfachste Empfehlung bei ETFs lautet, in einen ETF basierend auf dem MSCI World Index zu setzen. Dort sind insgesamt 1600 Unternehmen weltweit vertreten. Doch man sollte sich nicht täuschen lassen. Nach Marktkapitalisierung der Unternehmen sind die USA mit 60% überproportional vertreten, gefolgt von Japan (9%), UK (7%), Frankreich (4%) und Deutschland (3%). Nach World sieht das irgendwie weniger aus…

Ich halte daher nicht viel vom MSCI World. Wenn man nur einen einzigen ETF kaufen will, dann sollte man den MSCI World nehmen. Möchte man andere Wirtschaftsblöcke (Europa, Asien, Emerging Markets) stärker berücksichtigen, geht das nur mit dem Kauf mehrerer ETFs.

Es gibt ausschüttende und thesaurierende ETFs. Bei ausschüttenden ETFs fließen die Dividenden der Unternehmen auf das Tagesgeldkonto des Depots. Thesaurierende ETFs legen Dividenden automatisch wieder an. Ich halte ausschließlich ausschüttende ETFs, da ich selbst entscheiden will, was ich mit den Dividenden machen möchte. (Konsumieren oder wieder anlegen).

Den US Wirtschaftsraum decke ich mit einem ETF auf den breit aufgestellten S&P 500 Index ab. Ich kaufe Anteile am Vanguard ETF (WKN A1JX53). Wer einen thesaurierenden ETF will, nimmt den von iShares (WKN A0YEDG). Beide ETFs gehören zu den größten ETFs weltweit.

Den europäischen Wirtschaftsraum decke ich mit einem ETFs auf den noch breiter aufgestellten Stoxx 600 von iShares (WKN 263530) ab. Er enthält Aktien von 200 kleinen, 200 mittleren und 200 großen Unternehmen. Dank Brexit und anderer europäischer Probleme performt der Index aktuell nicht so gut wie der S&P 500. Ich habe aber dennoch Vertrauen in die europäischen Märkte.

Für den asiatischen Sektor kaufe ich Anteile des ETF iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 30 UCITS ETF (DE) (WKN A0H074). Dieser wählt Unternehmen anhand der Dividendenpolitik aus. Hier weiche ich vom bewusst vom klassischen Konzept der Index ETFs ab.

Emerging Markets decke ich mit dem Invesco FTSE EM High Dividend Low Volatility UCITS ETF (WKN A2AHZU) ab, der die enthaltenen Aktien auf Grund von Dividendenpolitik und geringer Volatilität auswählt. Emerging Markets umfasst dabei Länder auf fast allen Kontinenten. Der Anteil dieses ETFs sollte niemals mehr als 10% des Volumens des Depots betragen, da das Risiko höher ist als bei den anderen Wirtschaftsräumen.

Außerdem investiere ich noch in den Comstage ETF auf den deutschen TecDax Index (WKN ETF908). Man kann natürlich auch auf den NASDAQ 100 setzen. Ist halt eine Glaubensfrage, ob man mehr US Tec oder mehr deutsches Tec will. Bei beiden gilt: Dividenden spielen hier keine Rolle. Hier geht es allein um Steigerungen des zugrunde liegenden Index.

Der letzte ETF ist der S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF von SPDR. (WKN A1T8GD). Der „adlige“ ETF enthält nur Aktien von Firmen aus aller Welt, die über mindestens 10 Jahre die Dividende konstant gehalten oder gesteigert haben. Kein Titel macht mehr als 3% am ETF aus, pro Land sind maximal  20 Titel erlaubt. Zusätzlich gilt, dass ein Sektor (z. B. Automobiltitel) nicht mehr als 25% der 20 Titel eines Landes ausmachen darf.

Zusammenfassung: Grob gesagt fahre ich zweispurig:

  1. Klassisches Indexnachbilden (S&P 500, Stoxx 600, TecDax)
  2. Dividenden ETFs (Asia Pacific Select Dividend, FTSE EM High Dividend Low Volatility, Global Dividend Aristrocrats)

Was meiner Meinung nach noch fehlt ist ein ETF für den Immobiliensektor. Aber da habe ich mich aktuell noch zu wenig mit beschäftigt und daher auch keinen ETF im Depot.

Ohne Anstrengung Geld verdienen?

Der Traum jeder jungen Frau im 21. Jahrhundert. Wozu gibt es das Internet? Wozu gibt es Instagram, YouTube und Co?

Da denkt sich frau: ich seh doch ganz gut aus, ich werde Influencerin. Sobald ich genug dumme Lemminge gefunden habe, die mich liken, abonnieren oder was weiß ich, um sich als follower („Jünger“) zu outen, bringe ich meine eigene Kollektion Klamotten, Pflegespülungen oder Parfüms auf den Markt. Eine oder einer pro 100 wird’s schon kaufen oder?

Was für ein schönes Leben. Aufstehen um 9 Uhr, dann erstmal nen Latte Macchiato im Bademantel genießen und die neuste Fanpost am iPad lesen und mit kleinen Herzchen-Nachrichten beantworten. Dann von 10 bis 11 im Badezimmer Körperpflege und Make Up. Gegen 12 ein „spontanes Selfie“ im Park machen. Um 13 Uhr zurück in die eigene Wohnung, schnell ein Muster für ein neues T-Shirt kreieren und an den Hersteller in Kambodscha schicken. Kurz im geleasten Onlineshop sich an den eigegangenen Bestellungen erfreuen, von deren Verkaufspreis 20% als Provision übrig bleiben. Gegen 16 Uhr kommen die anderen Mädels vorbei für eine Photostory im Phantasieland. Mein Depp von Freund stellt die Sachen dann online. Dafür kriegt er einen Kuss und eine Umarmung und einmal die Woche schlafe ich auch mit ihm, damit er weiter zur Verfügung steht. Scheiss IT Technik, ich versteh das alles nicht. Ab 18 Uhr dann noch eine Stunde Twitch „Just Chatting“. Mein Gott, diese ganzen vereinsamten Kerle, was die an bits, Donations usw. springen lassen, nur um meine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ich flirte was das Zeug hält. Mein linker Spaghettiträger rutscht derweil lasziv den Arm runter. Aber nicht zu viel Haut, Twitch mag sowas nicht. Prüde Amis. Der Donationcounter rast.

Das Leben ist schön!

Tja, soweit die feuchten Träume vom schnellen, leicht verdienten Geld.

Eine gewisse Arii hat sich sowas in der Art jedenfalls auch gedacht. Wahrscheinlich mit 18 gerade die Schule zu Ende gebracht und dann keine Lust auf Arbeit gehabt. Also ab zu Instagram. Und irgendwie hat sie 2 Millionen Abonnenten zusammenbekommen. Nächster Schritt? Natürlich alles zu Geld machen und eine eigene Kollektion Klamotten namens „Era“ rausbringen. Damit ihr Produzent die Kollektion vorfinanziert, muss Arii von den 7 verschiedenen T-Shirts jeweils 36 (in Worten: sechsunddreißig!) Exemplare verkaufen. In Summe also schlappe 252 T-Shirts.

Und jetzt kommt der Brüller:

Trotz über 2 Millionen followers ( > 2.000.000) fanden sich keine Interessenten für 252 T-Shirts.

Doof gelaufen was ? Oder lags an den hässlichen grauen T-Shirts mit Schmetterlingsmotiven? Ich geb dir mal ein paar Tipps, so von Mann zu Frau:

  • An das Geld anderer Leute (legal) zu kommen, gehört zu den schwierigsten Dingen überhaupt.
  • Follower, Friends und Abonnenten auf Socialmedia Plattformen sagen nichts aus. Ein Like, ein Follow oder ein Abo ist mit einem Mausklick schnell mal eben dagelassen. Und morgen schon wieder vergessen.
  • Und, liebe Instagram- und Twitch-„Stars“, ihr seid keine Filmstars, ihr seid wenig mehr als das was man früher DJs im Radio genannt hat. Man hört mit einem Ohr zu, macht im Wesentlichen aber was anderes. Ihr dudelt so im Hintergrund mit. Wenn ihr nervt schaltet man euch ab. Heute noch lustig oder interessant, morgen schon vergessen.
  • Wie mit allem Neuen, muss man von Anfang an dabei sein. So wie diese Bibi, die kleinen Mädchen das Taschengeld abluchst. Die 100. Influencerin, die danach kommt, wird niemals erfolgreich werden.

Und nun der finale Tipp: Versuchs mal mit ehrlicher Arbeit. Oder beginne ein Studium und steige dann höher auf der Karriereleiter ein.

Zum Schluss noch ein anderer Fail, den ich hier im Blog schon immer mal bringen wollte: 😉

Blow me up Tom!

Vergiss die alten Konservativen

Wenn man sich im Kampf gegen den überbordenden Feminismus nach Verbündeten umschaut, sollte man nicht auf die klassischen Konservativen, im Englischen TradCons (traditional conservatives) genannt, hoffen. Warum? Schaut euch dieses Video von PragerU an, einem Sprachrohr der Tradcons.

Make Men Masculine Again

Der Titel klingt ja schon mal gut. Aber dann.

Rape, murder, war – They have 1 thing in common. men.

Die Tradcons sind Pudel, von Feministinnen dressierte Hunde, die auf Kommando „Sitz“ und „Platz“ machen. Zur Einleitung gibt’s erstmal einen Tiefschlag, wie er auch von jedem Feminazi kommen könnte. Eigentlich könnte man hier schon wieder stoppen, aber mal vielleicht kommt ja noch was Brauchbares.

Agression, voilence, ambition, unchecked by conscience – all the stuff of „toxic masculinity“

Seit wann gelten männliche Ambitionen als toxisch? Und wie hoch ist der Prozentsatz aggressiver, gewalttätiger Männer? Vor allem unter der Prämisse, dass keine Statistiken zu weiblicher Aggressivität und Gewalt erhoben werden?

Der begriff „toxic masculinity“ ist eine Frechheit gegenüber uns Männern. Jeder Frau und jedem ihrer Pudel muss man sofort über den Mund fahren und darauf bestehen, dass das allenfalls ein Randproblem im Geschlechterkampf ist.

Was also tun? Hier kriegt PragerU wenigstens einmal etwas richtig hin: Die Lösung ist nicht:

Make men less masculine, make men more like women. But i’m here to tell you that this way of thinking is not only wrong, it’s damgerous.

In der Tat, wir Männer wollen nicht umerzogen werden. Wir wollen kein feminines Verhalten wie ein Hund erlernen. Wir wollen nicht aufgeben, was sich über Jahrhunderte als gut für Männer erwiesen hat! Und natürlich ist das gefährlich, weil Männer dagegen aufbegehren werden. Außerdem möchte ich erinnern, was passiert ist, als etwas vergleichbares von Staat verordnet wurde. Die Umerziehung des Menschen zum Kommunisten unter Mao (Kulturrevolution in China) oder unter Pol Pot in Kambodscha führte zu Millionen Toten, Elend und Verzweiflung.

Here’s why: When you try to make men more like women, you don’t get less toxic masculinity, you get more.

Richtig erkannt. Wir Männer werden uns dagegen wehren, um dressiert zu werden. Vereinzelt laufen solche Exemplare ja schon in bestimmten Stadtvierteln herum (z. B. in Berlin). Aber an diesen weibischen Männlein haben (oh Wunder) die Frauen auf einmal gar kein Interesse! Ein Grund mehr, sich jedem Versuch, als Mann umpolen zu lassen, zu widersetzen!

Because bad men don’t become good when they stop beeing men; they become good when they stop being bad.

Diese Aussage ist so allgemeingültig, die kann man auf alles anwenden. Ersetze men durch women und die Aussage stimmt immer noch.

Agression, violence and unbridled ambition can’t be eliminated from the male psyche, they can only be harnessed. And when they are harnessed, they are tools for good, not for harm.

Starker Tobak! Als wären wir Männer alle noch keulenschwingende Höhlenmenschen, die versuchen, jeden anderen Mann totzuschlagen und jede Frau zu vergewaltigen. Also schlägt PragerU vor, diese bösen Eigenschaften jeden Mannes zu kanalisieren (harness) und zu etwas Gutem werden zu lassen. Wie gesagt, irgendwie beleidigt diese Aussage allein schon jeden Mann. Die allermeisten haben sich gut im Griff, können Wut und Aggression im Zaum halten und wenden Gewalt nur im Falle der Selbstverteidigung an, sofern man nicht eher die Flucht ergreift. Und dieses Kanalisieren deutet schon an, dass der Mann seine bösen Züge im Sinne der Gesellschaft einzubringen hat. Kurz gesagt: Ab auf die Plantage! Damit Frauen ein gutes Leben haben, z. B. in dem sie überproportional von unseren Steuern und Krankenkassenbeiträgen profitieren!

Immerhin bringt PragerU nun 3 Beispiele:

The same masculine traits, that bring destruction also defeat tyranny.

Bödsinn. Die wenigsten Männer sind trotz aller anderslautender Propaganda gerne in den Krieg gezogen, während die Frauen daheim in Sicherheit waren. Auch die US Boys, die Europa vom Faschismus befreit haben, sind nur auf Befehl ihrer Generäle marschiert, nicht weil sie gerne ihr Leben in einem fernen Land auf einem anderen Kontinent riskiert haben. Sprich, die Gesellschaft hat ihre Männer (Soldatinnen gab es zu dieser Zeit nicht) ohne darüber nachzudenken, verheizt. Heute kann ich jedem Mann nur raten, scheiss auf die Gesellschaft, die dich nur noch als nützlichen Idioten sieht. Mach dein eigenes Ding, denk an dich zuerst. Das ist gesünder, als von Flinten-Uschi nach Afghanistan geschickt zu werden, wo wir nichts verloren haben.

The traits that foster greed also builds economies.

Wer ist denn das Rückgrat der arbeitenden Gesellschaft? Und ich meine hier nicht Frauen, die Gendergagawissenschaften oder andere Müslistudiengänge absolviert haben, um anschließend einen geruhsamen Bürojob als Diversity-Beauftragte anzustreben. Wer baut den Häuser, Straßen, Kanalisationen? Wer macht die Drecksarbeit ohne die unsere Gesellschaft schon längst vor die Hunde gegangen wäre? Wer holt den Müll ab, wer arbeitet im Stahl- und Walzwerk, wer baut unsere Autos am Fließband zusammen? Wer arbeitet als Ingenieur oder Informatiker an der Zukunft? Fast ausschließlich Männer. In einer weiblichen Arbeitswelt würden wir uns alle gegenseitig die Haare schneiden oder Cappuccino ausschenken, aber nichts Poduktives entstehen lassen.

The traits that drive men to take foolish riskts also drive men to take heroic risks

Sollte sich jeder Mann heute wirklich überlegen. foolish risks sollte kein Mann eingehen und heroic risks für die Gesellschaft und für Frauen? Wozu? Wer dankt es dir? Minimiere Risiken, dann lebst du länger. Das sollte jeder Mann beherzigen, bedenkt man, dass wir im Durchschnitt 5 Jahre früher als Frauen sterben. Nehmt euch das zu Herzen liebe Männer! Denkt an euch zuerst! Überlegt, ob eine Frau oder die Gesellschaft es wert ist, ein persönliches Risiko einzugehen. Ich rate ab!

The answer to toxic masculinity isn’t less masculinity, it’s better masculinity.

Die übliche Shaming tactic. Männer sind schlecht, Männer müssen sich ändern, Männer sind an allem Übel schuld. Bessert euch gefälligst! So nicht, liebe Frauen. Ganz im Gegenteil behaupte ich, auf die allermeisten Männer treffen die Vorwürfe toxischer Maskulinität nicht zu. Die meisten Männer haben weder Macht über andere Menschen, sind nicht gewaltätig oder bösartig. Im Gegenteil, 70 Jahre Feminismus hat aus Männern Weicheier und feminine Männlein gemacht, die nicht einmal einen Igel mit dem Auto überfahren oder eine Spinne in der Zimmerecke töten könnten.

Die nächste Runde lustiger „Beispiele“ steht an:

It’s a young man opening the door for a girl on their first date.

Der Gentleman alter Schule ist schon lange tot. Feminismus hat ihn schon lange erledigt. Heute riskiert ein Mann, der einer Frau die Tür aufhält, eher noch einen dummen Spruch.

It’s a father working long hours to provide for his family.

Ab auf die Plantage! Mach dir den Rücken krum. Spätestens wenn die Frau die Scheidung einreicht und mit den Kindern abhaut, stehst du vor den Scherben deiner „Familie“! Bedenke, 40% aller Ehen werden in Deutschland heute geschieden, meist von der Frau ausgehend. Halte es mit mgtow, heirate nicht und zeuge um Gottes Willen keinen Nachwuchs. Dann musst du auch nicht Überstunden im Hamsterrrad laufen!

It’s a soldier risking his life to defend his country.

Gerade in Deutschland ist das Ansehen der Armee, der Bundeswehr, auf dem absoluten Tiefpunkt. Nach 2 Weltkriegen ist unsere friedensbewegte Gesellschaft der Meinung „Soldaten sind Mörder“ und Mitglieder der Bundeswehr sind in der Öffentlichkeit zum Abschuss freigegeben (Anpöbeln, Anspucken etc). Ich selbst habe nicht gedient, weil ich keine Lust hatte, mich von einem Vorgesetzen, der kaum des Lesens und Schreibens mächtig ist, in der Grundausbildung schikanieren zu lassen und danach die restlichen Monate als Wehrdienstleistender irgendwo dumm rumzusitzen, weil die Truppe keine Verwendung für einen hat, der nach 9 Monaten wieder weg ist. Und wie gesagt, sich für die deutsche Gesellschaft einsetzen? Wofür? Sich für unserer Bande von Politikern am Hindukusch verheizen lassen? Ganz sicher nicht!

The growing problem in today’s society isn’t that men are to masculine, it’s that they’re not masculine enough.

Totale Kehrwende? Gerade waren wir noch alle toxische Maskulisten. Aber hier hat PragerU nochmal recht: 70 Jahre Feminismus, falsche, weibliche Erziehung vom Elternhaus (Mutti!) über Kindergarten und Schule hat zu einer Armee von Weicheiern geführt. Ja, liebe Muttis, das ist eure Schuld! Ihr habt diese Waschlappen herangezogen und jetzt sind sie auf einmal schuld, das sie keine richtigen Männer sind. So kennt man die Frauen, Schuld sind immer nur die anderen, also die Männer. Aber unsere Herzchen machen immer alles richtig. Na klar!

When men embrace their masculinity in a way, that is healthy and productive, they are leaders, warriors and heroes.

Ab Marsch auf die Plantage. Männer sind nur gut, wenn sie für die Gesellschaft (Frauen) produktiv sind. Aber gerade in Deutschland sind leader (Führer! böses Wort!), Krieger (böses Wort) und Helden verpönt. Nein, Frauen wollen leaders sein, Frauen wollen Kriegerinnen und Heldinnen sein. Frauen wollen Männer heute überflügeln, besser sein und den Platz der Männer übernehmen. Es funktioniert zwar fast nirgends, aber vielfach reicht den Frauen ja das „wollen“. Liebe Männer, ich schrieb verschiedentlich ja, der ideale Archetype für den Mann ist heute der Sigma. Damit geht einher, dass der (offensichtliche) Leader genauso wenig angestrebt wird wie der Krieger oder der Held. Wozu in dieser Gesellschaft ein Held oder Krieger sein? Sei ein Sigma Male, kümmer dich primär um deine Belange, dann geht es dir gut. Was Frauen wollen? Drauf geschissen. Sollen sie es doch selbst versuchen. Ich schau es mir gerne an. Wenn es klappt gibt’s sogar Applaus, wenn schiefgeht, Häme. So ist das eben, wenn Frau in eine Männerdomäne eindringt aber dafür nicht vorbereitet ist.

When they denie their masculinity, they run away from responsibility, leaving destruction and despair in ther wake.

Shaming tactic die xte. Nein liebe Frauen, wir fühlen sich nicht verantwortlich für diese Gesellschaft und wir lassen uns nicht mehr mit so durchsichtigen Manövern ins Hamsterrad sperren. Ihr könnt doch nach eigener Aussage eh alles besser! Dann beweist das doch mal! Zeigt doch mal, was für Führerinnen, Kriegerinnen und Heldinnen des Alltags ihr seid! Ich warte! Und wenn dann alles den Bach runter geht, fühle ich mich immer noch nicht verantwortlich. Was sagt ihr nun?

Jetzt folgt die Mitleidstour mit den fehlenden Vätern in der Erziehung und im Leben der Kinder. Ja wer zum Teufel sorgt denn dafür, dass so viele Kinder ohne Vater aufwachsen? Es sind die die Scheidung einreichenden Mütter und die Frauen, die Kinder direkt ohne Vater bekommen. Erst den Vater entsorgen, dann sich beschweren, dass die Männer in der Erziehung ihrer Kinder (vor allem der Söhne) fehlen. Geht’s noch? Es ist die alte Leier, Väter sind an allem Schuld, Männer sowieso. Heute bin ich schon dankbar, dass ich mangels Erfolg bei Frauen in meinen 20ern und 30ern keine Ehefrau samt Kinderlein zu versorgen habe. Das Leben ohne Verpflichtungen ist doch so viel schöner.

As much as we try to deny the need for real, masculine strengh in society, there’s no denying its necessity.

Wie gesagt, es funktioniert halt nicht mehr. Erst den Männern alles mögliche vorwerfen, dann aber erwarten, dass diese sich für Frauen und Gesellschaft den Rücken krumm machen. Selbst der Dümmste sollte mittlerweile auf den Trichter gekommen sein, dass Männer heute nur noch als nützliche Idioten angesehen werden. Zieht die richtigen Schlüsse daraus!

Yet, the current trend is to feminize young men in the hopes of achieving some utopian notion of equality and peace. And it starts at the earliest ages. In the school classroom boys are invariably „the problem“. On the playground agressive games like dodgeball have long been banished. We tell young men that their intrinsic desire to compete is wrong. Everybody gets a trophy. Don’t run up the score. This anti-male tilt continues on through higher education and into the workplace. It has created millions of tentive men, unhappy women, and confudes boys and girls.

Nochmal, wer ist genau in den letzten Jahrzehnten für die Erziehung von Jungen verantwortlich gewesen? Die Mütter und Lehrerinnen in Grund- und weiterführenden Schulen sind die Täterinnen! Männliche Rollenvorbilder waren kaum oder gar nicht vorhanden. Schon zu meiner Zeit wurden alle möglichen Bildungsexperimente mit uns Schülern als ahnungslosen Versuchskaninchen gemacht. Ob Gesamt- oder Walldorfschule (niedrigstes Lehrniveau für alle), ob Abschaffung von Schwimmunterricht oder die Reduzierung des Sportunterrichts. Still sitzen und der Lehrerin lauschen war die Devise. Jungenhaftes Verhalten wurde von Lehrerinnen sanktioniert. Eine Lehrerin meiner Schule hat vor der Klasse direkt zugegeben, dass sie Mädchen grundsätzlich besser benotet als Jungen. Konsequenzen? Keine! Ihr habt es so gewollt, hier habt ihr den Salat. Hört auf zu heulen, ihr dummen Hühner! Es ist das Resultat eures Handelns!

Here’s a secret that everyone Woman knows: women want real men: men that they can count on and, yes, look up to. No amount of feminist theory will change that. I don’t know any woman, at any age,who is attracted to a passive man who looks to her to be his provider, protector and leader. Every woman i know wants a strong, responsible man. That’s not a consequence of a social construct or cultural pressure – it’s innate.

Ja, Frauen wollen immer noch einen echten Mann, mit Nuancen. Aber gepredigt wird der Frauenversteher, der Softie, der Hipster, das Männlein, das sich selbst zu ihrem Diener erniedrigt. So ist die Erziehung heute ausgelegt. Einen größeren Widerspruch kann man heute schwerlich finden. Wir sehen es ja auch an den Karrierefrauen. Sie brauchen weder Versorger noch Beschützer und doch verlangen sie danach. Sie finden diese Spezies kaum noch und bleiben lieber Single, statt sich unter Wert zu verkaufen. Gerade deshalb ist es für Männer wichtig, ein „richtiger“ Mann zu bleiben oder zu werden. Nur dann ist einem die Aufmerksamkeit der Weiblichkeit sicher, sofern man dieser überhaupt noch verlangt. Wer mit den Frauen abgeschlossen hat, kann sich den K(r)ampf der Geschlechter amüsiert von der Seitenlinie aus ansehen. Männer, die sich davon gelöst haben, ihren Wert anhand der Aufmerksamkeit des weiblichen Geschlechts zu bestimmen, haben einen großen Schritt zu innerem Gleichgewicht und innerer Ruhe getan. Wozu noch den Krieger, Helden oder Anführer für eine Frau spielen, die es ihm sowieso nicht mehr dankt?

The devaluation of masculinity won’t end well because feminine, passive men don’t stop evil. Passive men don’t defend, protect or provide. Passive men don’t lead. Passive men don’t do the things we have always needed men to do for society to thrive.

Ja, wenn die Männer nicht auf der Plantage schuften, gibt’s für die Frauen nichts zu essen. Und ja, wenn Männer sich mal entscheiden sollten, statt auf der Plantage zu schuften, auf einem kleinen privaten Grundstück nur für sich selbst anzubauen, sieht es für die Gesellschaft (die Frauen) ziemlich übel aus. Wir sollten es wirklich mal austesten. Es ist nicht mehr unsere Aufgabe, Frauen zu verteidigen, zu beschützen und zu unterstützen. Tagtäglich hören wir doch, Frauen könnten eh alles, was Männer auch können, nur besser. Hier ist eure Chance Mädels, euch zu beweisen! Wir fallen nicht mehr auf eure Beschämungstaktik herein. Seht zu wie ihr selbst zurecht kommt!

In a world of wickedness, weak men are nothing more than enablers of wicked men. Rape, murder, war – They all have two thing in common: bad men who do the raping, murdering, and warring; and weak men, who won’t stop them. We need goog men who will. It’s not masculinity that’s toxic. It’s the lack of it.

Nein, liebe Frauen, so einfach machen wir uns die Welt nicht. Zum einen nimmt die Zahl gewalttätiger Frauen immer weiter zu, auch immer mehr Frauen morden. Das geht einher mit Frauen, die im Berufs- und sonstigem Leben sich ähnliche Eigenschaften wie wicked men zulegen. Es ist kein männerspezifisches Problem. Aber selbst wenn es so wäre. Es ist nicht die Aufgabe der Männer, wicked men zu stoppen. Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Letztendlich ist es sogar eine Aufgabe des Staates, der das Gewaltmonopol hält. Vor einiger Zeit ist eine Frau von einem Asylbewerber, der eine Machete bei sich trug, vergewaltigt worden. (Für meine Argumentation hätte es aber auch ein deutscher Täter sein können.) Ihr Freund hat die Flucht ergriffen. Wäre ich am Tatort gewesen, hätte ich auch nicht eingegriffen. Nennt mich schwach oder feige, aber sorry liebe Frauen, mein Leben ist zu wertvoll, um gegen jemanden vorzugehen, der mit einer Machete bewaffnet ist. Vergewaltigung ist schlimm, aber wenn ich mein Leben gegen deine Vergewaltigung abwäge, ist mein egoistisches Verhalten ganz natürlich. Ich bringe mich nicht für dich in Lebensgefahr. Würdest du mir helfen, wenn ein Kleinkrimineller mit gezogener Waffe meine Brieftasche will? Nein, würdest du auch nicht.

Vergesst die tradcons, vergesst die alten Konservativen. Sie wollen uns Männer zurück auf die Plantage schicken, wir sollen Frauen ehelichen und Kinder großziehen. Sie glauben an Ritterlichkeit und Gentlemangehabe. Diese Zeiten sind lange vorbei und sie kommen nicht zurück. Wir leben in einer Ellenbogengesellschaft, in der sich jeder selbst der nächste ist. Wer das nicht verstanden hat, wird es im Leben schwer haben. Das heißt natürlich nicht, dass ein Mann nicht sein Liebesglück finden und eine dauerhafte Ehe führen kann. Die Wahrscheinlichkeit ist nur gering. Besser vom Schlechten ausgehen als enttäuscht zu werden.